Jetzt auch bei Bipa Filialen! 🙂
Heute ist endlich die Too Good To Go App auch in Österreich gestartet (bis jetzt war diese sehr erfoglreich in Deutschland).
Um was geht es? Die App Too Good To Go kämpft gegen Lebensmittelverschwendung und bietet Bäckereien und Restaurants die Möglichkeit, nicht verkaufte Ware günstiger an den Kunden zu bringen.
Too Good To Go App für iOs – Too Good To Go App für Android
Die App ist komplett gratis. Derzeit sehe ich nur Partnerbetriebe in Wien, dies wird sich denke ich bald ändern.
Wenn du über Sparhamster etwas kaufst, erhalten wir dafür eventuell eine Provision um
unsere Plattform zu finanzieren (100% österreichische GmbH - Steuern bleiben im Land). Das erhöht weder den
Preis, den du bezahlst, noch hat es Auswirkung auf die Angebote, die du hier auf Sparhamster findest.
Johann
Warum ENDLICH?Hat irgend jemand drauf gewartet? Ich kannte das nicht mal;)
Melanie
Ja, ich habe es bereits gekannt und gehofft, dass es bald in Österreich auch verfügbar ist 🙂
joker
Too Good To Go gab es schonmal in Österreich (wurde glaube ich gleichzeitig mit DE gestartet). Fand die Idee damals schon toll, hat sich aber nicht durchgesetzt. Nun da es in Deutschland gut läuft wird ein zweiter Anlauf in Österreich gewagt. Ich hoffe diesmal klappt es besser. 🙂
seggi
in Tirol sind sehr viele Partnerbetriebe bereits zu finden: Bäckereien , konditoreien, Chinesisch,und weitere…
echt eine super sache
Chris
Ich hol mir auch ab und zu Essenssackerl aus der Umgebung. Meistens zahl ich 2,99 € für extrem viel – besser als wegwerfen und das Börserl freut sich 😉
Johanna
Schade, dass es keine Veggie Variante gibt, dann würde ich es bestimmt ausprobieren.
Fritz Fantom
Warum wird hier erinnert? Das sieht nach knallharter, bezahlter Werbung aus. (Gut, das ganze Sparhamster System basiert darauf) Muss aber nicht sein.. ich seh hier kein super Sparangebot. Die App ist einfach eine tolle Idee, welche Lebensmittel vor dem Wegschmeißen bewahrt.
joker
Keine Angst, hier ist nichts bezahlt. Ich finde einfach die Idee super Lebensmittel zu retten und dabei oft auch noch regionalen Unternehmen einen kleinen Unkostenbeitrag für gute Ware zu zahlen, die sonst weggeschmissen werden müssten.